Können wir die Reise, die der Tee vom Erzeuger bis zum Konsumenten zurücklegt, auf eine ehrliche und nachhaltige Weise ausgestalten? Ich war und bin davon überzeugt, dass das möglich ist.

Mit dieser Idee im Hinterkopf wagte ich mich Ende 2019 an dieses tolle Abenteuer.

Im Laufe der Jahre hat sich eine Menge geändert. Solche Themen wie Klimawandel, der Verlust an biologischer Vielfalt und ein drohender Mangel an Nahrungsmitteln sind aktueller als jemals zuvor. Die Ressourcen unseres Planeten gehen zur Neige, und es wird nur noch schlimmer.

Daneben ist die Welt von großer Ungleichheit geprägt. Zwischen Ländern und Bevölkerungsgruppen innerhalb einzelner Staaten klafft eine große Wohlstandslücke. Darüber hinaus wird Frauen an zahlreichen Orten dieser Welt die Chance auf Selbstentwicklung und ein autonomes Einkommen entsagt.

Ungleichheit befeuert Armut und bremst ökonomische Entwicklung. Eine fatale Wechselwirkung, die sich gegenseitig verstärkt. Dieser Trend bereitet mir zunehmend Sorgen.

Die Art und Weise, wie unsere Handelsketten aufgebaut sind, bietet den bedürftigsten Menschen in den meisten Fällen nur geringe wirtschaftliche, soziale und ökologische Sicherheit. Dies betrifft häufig die Bauern, die am Anfang der Kette stehen. Jeder möchte nämlich seinen Profit aus der Kette ziehen, und für den Teebauern und seine Arbeitnehmer bleibt nur noch ein kleiner Rest. Wenn sich ein Bauer nur mit Mühe über Wasser halten kann, wie können wir dann erwarten, dass er oder sie in eine soziale oder nachhaltige Entwicklung investiert? Den Ketten mangelt es daneben meist auch an Transparenz, sodass unklar ist, was genau geschieht und wer daran mitverdient.

Den meisten Menschen liegt ein gerechter und ehrlicher Umgang miteinander am Herzen. Ich gehe daher auch vom Guten im Menschen aus. Das Problem besteht jedoch darin, dass uns allen die Auswirkungen nicht bewusst sein können, die bestimmte Produkte oder Systeme auf die Welt haben können. Wenn wir nicht wissen, welchen Einfluss der Kauf eines Produktes wie Tee hat, können wir auch keine bewussten Entscheidungen treffen.

Es sein denn, jemand erklärt uns die wirklichen Zusammenhänge. Und derjenige möchte ich sein.

Unehrlichkeit und Ungleichheit passen nicht in das Bild, das ich von der Zukunft habe. Ich weiß, dass es idealistisch klingt, aber ich möchte diesen Planeten schöner hinterlassen, als ich ihn vorgefunden habe. Und wenn niemand etwas tut, dann ändert sich überhaupt nichts.

Ich bin unabhängig und fühle, dass ich die richtige Person bin, diesen Auftrag zu übernehmen. Ich bin stark, fühle mich zugleich aber auch verpflichtet, traue mich, meine Verletzlichkeit zu zeigen, und besitze eine starke gesellschaftliche Ausrichtung. Ich bin jemand, der Menschen zusammenbringen kann, ich stehe für meine Sache ein und glaube an meine Ideale. Und mit diesem Rüstzeug habe ich gute Voraussetzungen.

Fairtrade-Tee in hochwertiger Qualität, der aus einer nachhaltigen, gerechten und inklusiven Tee- und Kräuterkette stammt. Das ist unser Ziel und zugleich mein Auftrag.

Um diese Mission zu erfüllen, muss es mir gelingen, sofern es in meiner Macht steht, die Kette transparent zu machen.

So kann ich mit gutem Beispiel vorangehen, Bewusstsein schaffen und möglichst viele Marken und Verbraucher dazu bewegen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich möchte für die Teeindustrie als Inspirationsquelle dienen und hoffe, dass es in zehn Jahren nur noch Marken gibt, die einen Beitrag zu einer nachhaltigen, ehrlichen Welt mit gleichen Chancen für alle leisten.

Das klingt ehrgeizig und soll es auch sein. Ich möchte jedoch vorausschicken, dass auch ich weit von Perfektion entfernt bin und noch einen langen Weg vor mir habe. Gleichheit lässt sich nicht von heute auf morgen umsetzen. Es wird ein Abenteuer mit allen Hochs und Tiefs, und ich benötige in jedem Falle Ihre Unterstützung, lieber Teefreund und Verbraucher. Folgen Sie mir auf meiner Mission, öffnen Sie Ihre Augen und entscheiden Sie mit Ihrem Herzen.

Viele liebe Grüße von Cleo

Können wir die Reise, die der Tee vom Erzeuger bis zum Konsumenten zurücklegt, auf eine ehrliche und nachhaltige Weise ausgestalten? Ich war und bin davon überzeugt, dass das möglich ist.

Mit dieser Idee im Hinterkopf wagte ich mich Ende 2019 an dieses tolle Abenteuer.

Im Laufe der Jahre hat sich eine Menge geändert. Solche Themen wie Klimawandel, der Verlust an biologischer Vielfalt und ein drohender Mangel an Nahrungsmitteln sind aktueller als jemals zuvor. Die Ressourcen unseres Planeten gehen zur Neige, und es wird nur noch schlimmer.

Daneben ist die Welt von großer Ungleichheit geprägt. Zwischen Ländern und Bevölkerungsgruppen innerhalb einzelner Staaten klafft eine große Wohlstandslücke. Darüber hinaus wird Frauen an zahlreichen Orten dieser Welt die Chance auf Selbstentwicklung und ein autonomes Einkommen entsagt.

Ungleichheit befeuert Armut und bremst ökonomische Entwicklung. Eine fatale Wechselwirkung, die sich gegenseitig verstärkt. Dieser Trend bereitet mir zunehmend Sorgen.

Die Art und Weise, wie unsere Handelsketten aufgebaut sind, bietet den bedürftigsten Menschen in den meisten Fällen nur geringe wirtschaftliche, soziale und ökologische Sicherheit. Dies betrifft häufig die Bauern, die am Anfang der Kette stehen. Jeder möchte nämlich seinen Profit aus der Kette ziehen, und für den Teebauern und seine Arbeitnehmer bleibt nur noch ein kleiner Rest. Wenn sich ein Bauer nur mit Mühe über Wasser halten kann, wie können wir dann erwarten, dass er oder sie in eine soziale oder nachhaltige Entwicklung investiert? Den Ketten mangelt es daneben meist auch an Transparenz, sodass unklar ist, was genau geschieht und wer daran mitverdient.

Den meisten Menschen liegt ein gerechter und ehrlicher Umgang miteinander am Herzen. Ich gehe daher auch vom Guten im Menschen aus. Das Problem besteht jedoch darin, dass uns allen die Auswirkungen nicht bewusst sein können, die bestimmte Produkte oder Systeme auf die Welt haben können. Wenn wir nicht wissen, welchen Einfluss der Kauf eines Produktes wie Tee hat, können wir auch keine bewussten Entscheidungen treffen.

Es sein denn, jemand erklärt uns die wirklichen Zusammenhänge. Und derjenige möchte ich sein.

Unehrlichkeit und Ungleichheit passen nicht in das Bild, das ich von der Zukunft habe. Ich weiß, dass es idealistisch klingt, aber ich möchte diesen Planeten schöner hinterlassen, als ich ihn vorgefunden habe. Und wenn niemand etwas tut, dann ändert sich überhaupt nichts.

Ich bin unabhängig und fühle, dass ich die richtige Person bin, diesen Auftrag zu übernehmen. Ich bin stark, fühle mich zugleich aber auch verpflichtet, traue mich, meine Verletzlichkeit zu zeigen, und besitze eine starke gesellschaftliche Ausrichtung. Ich bin jemand, der Menschen zusammenbringen kann, ich stehe für meine Sache ein und glaube an meine Ideale. Und mit diesem Rüstzeug habe ich gute Voraussetzungen.

Fairtrade-Tee in hochwertiger Qualität, der aus einer nachhaltigen, gerechten und inklusiven Tee- und Kräuterkette stammt. Das ist unser Ziel und zugleich mein Auftrag.

Um diese Mission zu erfüllen, muss es mir gelingen, sofern es in meiner Macht steht, die Kette transparent zu machen.

So kann ich mit gutem Beispiel vorangehen, Bewusstsein schaffen und möglichst viele Marken und Verbraucher dazu bewegen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ich möchte für die Teeindustrie als Inspirationsquelle dienen und hoffe, dass es in zehn Jahren nur noch Marken gibt, die einen Beitrag zu einer nachhaltigen, ehrlichen Welt mit gleichen Chancen für alle leisten.

Das klingt ehrgeizig und soll es auch sein. Ich möchte jedoch vorausschicken, dass auch ich weit von Perfektion entfernt bin und noch einen langen Weg vor mir habe. Gleichheit lässt sich nicht von heute auf morgen umsetzen. Es wird ein Abenteuer mit allen Hochs und Tiefs, und ich benötige in jedem Falle Ihre Unterstützung, lieber Teefreund und Verbraucher. Folgen Sie mir auf meiner Mission, öffnen Sie Ihre Augen und entscheiden Sie mit Ihrem Herzen.

Viele liebe Grüße von Cleo